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Pressestimmen
Aus den Rezensionen:"Eine so umfassende Publikation … hat es in deutscher Sprache noch nie gegeben. Hier … hat der Autor … auf knapp 600 Seiten akribisch aufbereitet und mit unzähligen Beispielen veranschaulicht. Zielgruppe sind erklärtermaßen sowohl Einsteiger als auch Experten. Diese können das Buch über das umfangreiche Register als Nachschlagewerk nutzen oder einfach schmökern. Spannende Projekte und praktische Informationen werden sie in Fülle finden, fast mehr als man verdauen kann."(in: PAGE, 2007, Issue 4, S. 115)"… Stapelkamp … bietet mit Screen- und Interfacedesign ein Handbuch und Nachschlagewerk für Anfänger und Fortgeschrittene. Die drei großen Kapitel des Buches … bieten eine Einführung in die Wahrnehmung von Farbe und Typografie, Navigation, Gestaltungslayout, Styleguide, Screendesign und Informationsdesign. … Auf der beigefügten CD-ROM befinden sich Erläuterungen und exemplarische Dateien, Listen mit Tipps der jeweiligen Kapitel, Beispiele für Flowcharts, Funktionslayouts und Storyboards sowie ein Fragebogen zum Thema Usability und Evaluierung. Damit ist das Buch unverzichtbar in der Bibliothek eines jeden Designers." (Felix Schrader, in: Visual-X, 2007, Vol. 17, S. 8) "… ein gewichtiger Ratgeber. Unterteilt in umfangreiche Kapitel mit zahlreichen Unterpunkten bietet er dem Einsteiger einen fundierten Kurs von Grund auf. Der Profi wiederum kann zur Vertiefung oder Auffrischung seines Wissens gezielt bestimmte Aspekte nachlesen. … Die Stärke des Buches ist die Ausführlichkeit, die gleichermaßen gestalterische, technische und organisatorische Hilfestellung leistet, illustriert mit Beispielen aus der Praxis. So beschränkt sich der Inhalt nicht nur auf … die Konzeption von Interfaces, sondern liefert auch Hinweise zu Themen wie Usability-Test, DIN-Normen …" (in: design report, 2007, Issue 11, S. 29) “Dieses buch befasst sich ... mit allen Aspekten zur Gestaltung von Benutzerober flachen. Spannender stoff besonders für shop Betreiber die es genau wissen wollen.“ (in: Sport Fachhandel, 2/July/2010, S. 32) “… Wer dieses Buch gelesen und durchstudiert hat, der hat nicht nur verstanden worauf es beim Design von Soft- und Hardwareinterfaces ankommt, sondern auch, wie die Gestalung digitaler Medien als gesamtes funktioniert, welche Anforderungen für funktionierendes Design nötig sind ...“ (Peter Reichard, in: Zentralfachausschuss Druck und Medien ZFAmedien.de, 7/December/2011)
Buchrückseite
Die Themen Screen-, Interface-, Interaction- und Informationsdesign, deren Zusammenhänge und Grundlagen für Konzeption und Gestaltung werden in diesem Buch ausführlich dargestellt. Dabei betrachtet der Autor auch die medienspezifischen Gestaltungsmethodiken und beschreibt darauf aufbauend Gestaltungskonzepte und Produktionsabläufe. Ausgehend von Zielgruppenanalyse und -ansprache beschreibt der Autor, wie man Nutzerbedürfnisse und Bedienqualität durch Usability-Testverfahren und Evaluierungsstrategien ermitteln und ermöglichen kann. Anhand zahlreicher Beispiele wird aufgezeigt, dass Screendesign mehr ist, als nur die Illustrierung vorgegebener Konzepte und dass Interfacedesign nicht nur die Funktion repräsentiert, sondern dass ein Interface Bedeutungsträger ist, mit dem u.a. auch das Image eines Produktes gestaltet wird und somit Bestandteil des Corporate Design ist. Auf der beigefügten CD-ROM befinden sich Erläuterungsgrafiken und exemplarische Dateien, Listen mit Tipps der jeweiligen Kapitel, Beispiele für Flowcharts, Funktionslayouts und Storyboards, Fragebogen zum Thema Usability und Evaluierung.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 596 Seiten
Verlag: Springer; Auflage: 2007 (4. Januar 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783540329497
ISBN-13: 978-3540329497
ASIN: 3540329498
Größe und/oder Gewicht:
20,3 x 3,3 x 27,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 685.036 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
da ich Interaction Design studiere war dieses Buch für mich ein muss..Es ist ein super Fachbuch. Kann ich nur empfehlen!!
Wahrlich beeindruckend sind die fast 600 Seiten, die Torsten Stapelkamp mit Text und vielen, vielen Bildern gefüllt hat. Ziemlich enttäuschend dagegen ist die Qualität des Inhalts. Schon zu Beginn merkt man schnell, da hat jemand mehr Wert darauf gelegt, ein ordentlich dickes Buch zu schreiben, als ein wirklich gutes. Fast sechzig Seiten lang ist Einführung in das Thema Farbe, in denen der Leser lernt, dass Farben durch Mischungen entstehen und dass Kontraste besondere Aufmerksamkeit erzeugen. Etwa halb so kurz, aber ebenso banal wird anschließend das Thema Typografie behandelt, jeweils ein ganzes Kapitel sind Torsten Stapelkamp Dinge wie der Zeilabstand oder das Antialiasing wert. Das geht munter so weiter, bis dann schließlich auf Seite 314 - nach der Hälfte des Buches - endlich das Thema Screendesign behandelt wird. Laut Buchtitel soll es doch vor allem darum gehen, neben dem Interfacedesign natürlich, das beginnt auf Seite 466 und ist genau achtundvierzig Seiten lang. Alle Kapitel sind sehr zahlreich bebildert, ansich löblich, wenn denn die Abbildungen für ein besseres Verständnis der Texte sorgen würden. Tun sie aber leider kaum. Zum einen sind die Bilder häufig so klein, dass man kaum etwas erkennen kann, und dann werden so viele Abbildungen verwendet, dass mehr Verwirrung als Klarheit gestiftet wird. Was helfen dem Leser in einem Kapitel über das Thema "Tastatur" 3 Abbildungen von Schreibmaschinen, acht Fotos von einroll- oder einklappbaren Handheld-Tastaturen und ählich viele Bilder von großen, etwas kleineren und ganz kleinen Computertastaturen? Da hat sich der Autor wohl gedacht, die Menge macht's. Das Gefühl, dass hier was aufgeblasen wurde, ohne dass der Leser etwas davon hat, wird auch durch die vielen Wiederholungen der Abbildungen verstärkt. So wird zum Beispiel ein Screenshot der Smartmoney-Website gleich in drei verschiedenen Kapiteln verwendet, um einmal als Beispiel für die Gestaltung mit Kontrasten zu dienen, dann als gutes Interfacedesign an sich und schließlich nochmal als Beispiel für barrierefreies Webdesign. Schon etwas unglaubwürdig, dass sich nicht für jedes dieser Themen ein jeweils eigenes, besonders gutes Beispiel gefunden hätte. Dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall, neben vielen anderen Websites taucht eine Abbildung des CD-Players von MacOSX immer mal wieder auf, um wahlweise die Gestaltung Metaphern, Icons oder anderm zu erklären. Auch inhaltlich werden bestimmte Themen an mehreren verschiedenen Stellen in fast gleicher Art beschrieben, anstatt einfach auf ein Kapitzl zu verweisen.Manchmal ist weniger mehr und viel hilft nicht immer viel. Wenn aus diesem Werk ein nettes Taschenbuch geworden wäre, hätte es als eine Einführung in die Gestaltung von Interfaces für Neulinge auf diesem Gebiet getaugt. Eigentlich nur einen Stern wert, gebe ich dem Buch noch einen mehr, für den Fleiss, den Torsten Stapelkamp an den Tag gelehnt hat.
ENDLICH ein von mir langersehntes Buch über Screendesign UND Interfacedesign. Ich zähle mich zu den diplomierten Designer, die nicht nur hübsch machen, sondern die Funktion als Teil der Form gestalten. Deshalb verstehe ich auch, wie man Programmierung (allerdings nur Java- und Actionscript) als Teil der Gestaltung nutzen kann. Deshalb war ich bisher auch immer so entsetzt, dass mir in der Form noch kaum kein Buch in die Finger gekommen ist (ok über Flash gibt es da einiges).Bei diesem Screen- und Interfacedesign Buch erfährt man allerdings nichts über Programmierung. Dafür aber, welche Bedeutung die Funktion und die Interaktion haben. Das wäre noch die Krönung, wenn der Autor auch noch auf Syntaxen als Teil des Gestaltungsprozesses eingehen würde. Das fehlt mir hier.Es gibt viele Bücher die den Titel "Screendesign" oder "Interfacedesign" tragen. Bei den meisten vergessen die Autoren aber vollkommen den Prozess einer Gestaltung zu beschreiben und das Form und Funktion als Einheit zu gestalten ist. Bei diesem Buch finde ich zum ersten Mal alles, was ich brauche. Ich habe erst Zweidrittel gelesen und das letzte Drittel nur angeschaut. Ich bin mir aber sicher, dass ich das Buch gut in den agenturinternen Schulungen, die ich nebenbei gebe, nutzen kann. Zudem ist es prima zum Nachschlagen und Inspirieren. Alle Fakten sind gut Bebildert. Hier fand ich auch eine prima Anleitung, um Styleguides zu erstellen.Endlich beschreibt jemand alle relevanten Gestaltungsformen in einem Buch. Ein sehr großer Genuss sind die fundierten und unterhaltsamen Beschreibungen. Mir erscheinen sie manchmal etwas zu umfangreich. Aber mit den Beispielprojekten und Fussnoten sind sie zumindest gut dokumentiert. Die Weblinks sind besonders lohnend. Zum Glück ist kein dröges Wissenschaftsgeschwafel dabei.Einige Bilder kannte ich bereits. Im Titel wird behauptet, es seien 691 Abbildung. Habe nicht nachgezählt ;-)Aber dann kann ruhig mal eines dabei sein, das ich bereits mal gesehen habe.Manchmal ist es aber auch gut so, alte Abbildungen wieder zu sehen, wie z.B. die erste Website von stern.de. So bekommt das Buch auch einen historischen Wert.Ich habe aber bereits zu Anfang des Buches den Eindruck gewonnen, dass der Autor nicht nur einen Vortrag über längst vergangene Projekte hält, sondern offensichtlich selber mitten drin steckt.Eigentlich lese ich solche Bücher nicht, ich überfliege sie nur. Dieses Buch bietet das sogar ganz brauchbar an, da alle Texte mit fettgedruckten Keyworts versehen sind. Hier wäre aber auch Verbesserungsbedarf. Eventuell mit Farbmarkierungen oder Icons.Mittlerweile habe ich aber festgestellt, wie interessant die Texte an sich sind und ich beim Querlesen eventuell etwas verpassen könnte.Der Preis ist ziemlich hoch, aber in jeder Hinsicht gerechtfertigt, da ich feststellen konnte, alle für mich relevanten Informationen über Projektentwicklung, Screendesign, Interfacedesign und Interactiondesign in einem einzigen Buch zu finden. Der Autor Torsten Stapelkamp hätte aus diesem Inhalt locker drei Bücher machen können. Aber den Leser freuts ;-)So hat er drei in einem.Das Buch hier hat mir bisher den besten Einblick in die Thematiken geboten und ist in sich geschlossen. Selbst die Thematik Usability, die sonst ganze Bücher füllt, hat der Autor in gekonnter Weise dicht, aber dennoch übersichtlich erläutert, sofern ich das jetzt schon beurteilen kann. An dem Teil lese ich gerade noch. Bei mir hinterlässt dieses Buch einen sehr guten Eindruck. Ich fühle mich umfassend informiert und sehe dieses Buch in erster Linie als fundiertes Faktenbuch.Eigentlich ist es 5 Sterne wert, aber besser geht ja immer. Daher 4 Sterne.
Dieses Buch bietet jedem Anfänger den besten Einstieg in die Themen Interfacedesign, Informationsarchitektur und Layout interaktiver Medien. Aber selbst für erfahrene Designer bietet es viele angenehme Überraschungen und neue Erkenntnisse.Auf der Suche nach einem Buch über Interfacedesign und Layout für interaktive Medien stiess ich als erstes auf dieses hier und konnte mir gar nicht vorstellen, dass es nur dieses eine geben sollte.Es gibt aber offensichtlich nur noch ein weiteres deutschsprachiges, das von Hartmut Seeger. Da dieses aber in erster Linie aus Sicht des Maschinenbau beschrieben ist, entsprach es nicht meiner Vorstellung.Die Bücher, die sich Mediengestaltung oder Mediendesign nennen, sind ja leider nur wenig inspirierende Schulbuchexemplare für die entsprechenden Berufsschulen und Mediendesignausbildungsstätten der Mediengestalter für Digital- und Printmedien.So müssen sich die Designer mit dem Buch von Torsten Stapelkamp begnügen, was aber nicht weiter stört. Es inspiriert mit Wort und Bild und bietet einen breiten Überblick über die genannten Themen und ist zudem informativ und motivierend geschrieben.
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